„Bassd scho“
Zufrieden sein mit einfachen Dingen. Das ist das Thema unserer Aus-gabe mit dem fränkischen Ausdruck: »bassd scho«.
Kann ich den Mut aufbringen und mein jetziges Leben so annehmen, wie es ist? Mich nicht von negativen Gedanken beherrschen lassen, sondern sie frühzeitig erkennen und mich nicht darin verstricken? Mich und mein Jetzt akzeptieren mit all meinen gegenwärtigen und vergangenen Geschichten, Fehlern und Eigenschaften? Und dann mich mit dem Heute einfach mal zufriedengeben? Das fragt Ulrike Wenneborg in ihrer Andacht. Es geht um das rechte Maß – um die Kunst, zufrieden zu sein.
In einer Zeit, wo wir auf Restaurantbesuche, auf üppige Frühstücksbüfetts in einem schönen Hotel oder auf Einladungen in netter Runde mit einem besonderen Menü verzichten müssen, besinnen wir uns auf das Wesentliche. So ziert die Titelseite dieser Ausgabe ein Butterbrot. Ein ganz einfaches Butterbrot, aber zum Anbeißen gut! Es muss nicht immer Kaviar sein …
So finden Sie einfache Kochrezepte, die Sie sicher in ähnlicher Weise auch selbst schon zubereitet, aber vielleicht wieder vergessen haben.
Sie bekommen in dieser Ausgabe aber auch viele hilfreiche Tipps, um in der Kunst der Zufriedenheit weiterzukommen. Denn „Zufriedenheit ist das neue Glück“ sagt Judith Bader-Reissing in ihrem ganz prakti-schen Artikel zum Nachdenken und Ausprobieren.
Dorothea Lorenz macht sich Gedanken über die Zufriedenheit im Gottesdienst, den wir - auch wenn nicht alles perfekt ist - in der Pandemie wieder neu lieben gelernt haben.
Heide Lubahn fragt Frauen, die Kraft und Zeit in ein Ehrenamt investieren: Macht freiwilliges Engagement glücklich?
Natürlich hat auch die Unzufriedenheit in dieser Ausgabe ihren Platz, und es erwartet Sie eine Seite zum mitraten und gewinnen.
Haben wir Sie neugierig gemacht? Sie können hier das Heft gedruckt oder als Digitalausgabe bestellen.
Falls Sie es sofort lesen möchten: Über die App „Freikirchen-Kiosk“ (bei Google Play oder im App-Store) können Sie es für 2,99 Euro direkt herunterladen. Und wenn Sie dann doch keine Zeit haben, die Ausgabe zu lesen: Sie können sie sich in der App sogar vorlesen lassen. Es gibt dort übrigens auch ein Probeheft von FrauenWege, das Sie sich kostenfrei herunterladen können.